AKUTELLES PROJEKT IN BEARBEITUNG

Neuaufbau einer Marke in der Branche Autovermietung

Oliver Hillebrecht entwickelt derzeit eine völlig neue Marke im Bereich der Autovermietung. Universal Brands baut ein lebendiges Markenerlebnis für eine neue Zeit auf. In den typischen Etappen der Strategienetwicklung über den richtigen Namens- und Sloganbau(Mobil.rent | totally.good), der kompletten CI/CD/CB inkl. aller Print und Onlineprojekte realisiert Oliver Hillebrecht als Gestalter das gesamte Projekt.

Neben den grafischen Elementen spielt die die Anbindung an die Suchmaschine Google eine wesentliche Rolle, um den Start-Up gut zu meistern.

AKUTELLES PROJEKT IN BEARBEITUNG

Schweigekartell zerbrechen

Oliver Hillebrecht entwickelte für den deutschen Spitzensportler eine Kampagne, die sich gegen sexualisierte Gewalt im deutschen Sport richtet. Der Beitrag "Missbraucht - sexualisierte Gewalt im deutschen Schimmsport" löste eine bundesweite Debatte aus, die dazu führte, dass sich der DSV von Lutz Buschkow (Chefbundestrainer Wasserspringen) trennte und Jan Hempel gab diesem Thema ein Gesicht.
Gesamtkonzept für die "Schweigekartell zerbrechen" Kampagne kommt von Oliver Hillebrecht, - ebenfalls das Poster dazu und die Webseite von Jan Hempel.

FAZIT

Jan Hempel erhält vom Deutsche Schwimm-Verband mehr als eine halbe Million Euro Schmerzensgeld und Schadenersatz. Er ist erleichtert. Anderen Betroffenen will er helfen.
Der ehemalige Wasserspringer Jan Hempel hat die Beendigung des Streits mit dem Deutschen Schwimm-Verband über eine Entschädigung wegen jahrelangen sexuellen Missbrauchs als "Meilenstein" bezeichnet, dem "weitere" folgen werden. "Es waren viele Höhen und Tiefen. Es war sehr schwer, aber wir sind jetzt erst mal erleichtert, dass ein bisschen mehr Ruhe einkehrt", sagte der 52-Jährige am Dienstag im ARD-Morgenmagazin.

Jan Hempel will sich für andere Betroffene einsetzen
Zugleich kündigte Hempel an, sich für andere Betroffene einsetzen zu wollen und forderte die Abschaffung der Verjährungsfrist bei Fällen sexuellen Missbrauchs: "Diese Frist muss auf den Prüfstand."
Am Montag hatten Hempels Anwalt Thomas Summerer und sein Manager Oliver Hillebrecht sowie der DSV nach langwierigen Verhandlungen über die Einigung informiert. Der DSV zahlt dem Olympia-Zweiten von 1996 Schmerzensgeld und Schadenersatz in Höhe von insgesamt 600.000 Euro.
Der Vergleich garantiert Hempel eine Fix-Zahlung von 300.000 Euro sowie eine Zahlung von weiteren 300.000 Euro in monatlichen Raten über zehn Jahre hinweg. Die Höhe dieser Schmerzensgeldzahlung ist in Deutschland ungewöhnlich.

Hempels Fall hatte eine breite Diskussion über Missbrauch und Gewalt im deutschen Sport und deren Aufarbeitung ausgelöst. In einer Dokumentation der ARD unter dem Titel "Missbraucht – Sexualisierte Gewalt im deutschen Schwimmsport" hatte Hempel im August 2022 erstmals die Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs gegen seinen 2001 gestorbenen langjährigen Trainer Werner Langer öffentlich gemacht. Demnach soll sich Langer von 1982 bis 1996 an dem Olympia-Zweiten von Atlanta 1996 vergangen haben. In dem Film warf Hempel dem DSV vor, schon 1997 von den Vorwürfen gewusst, aber nichts Entscheidendes getan zu haben.

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CultAWARD 2024

Derzeit laufen die Vorbereitungen für den ersten regionalen CultAWARD. Das Live-Event zur feierlichen CA:Galashow ist in die Produktion gegangen und wird in 2024 an den Start gehen.


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